„Ich wollte immer Mutter sein. Es wird mich dazu anregen, über Vergänglichkeit und Verlustängste zu schreiben. Denn es gibt nichts, was mehr Mut erfordert, als sich dieser Verbundenheit auszuliefern. Das Kind macht mich unheimlich verwundbar.“
über ihren Sohn Friedrich, geboren im Dezember 2006; Stern Nr. 21/2007 vom 16. Mai 2007, S.206
Ähnliche Zitate

„Man muss die Phantasie mit wenig anregen, damit sie viel daraus macht.“
— Hellmuth Karasek deutscher Journalist, Buchautor und Literaturkritiker 1934 - 2015
Freuds Couch & Hempels Sofa, Köln, 2004, S. 55. ISBN 3462034332

„Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!“
— Emile Zola, buch Die Erde
Die Erde. Übersetzt von Hans Balzer. Berlin: Rütten & Loening, 1973. S. 164
"Quand il n'y a pas de pain pour tous, on ne fait plus d'enfants, et la nation crève !" - https://fr.wikisource.org/wiki/Page:Emile_Zola_-_La_Terre.djvu/149

„Das Kind hat den Verstand immer vom Vater, denn die Mutter hat ihren noch.“
— Adele Sandrock deutsch-niederländische Schauspielerin 1863 - 1937

„Es erfordert Mut, zu dem heranzuwachsen, wer man wirklich ist.“
— E.E. Cummings US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1894 - 1962

„Das zukünftige Schicksal des Kindes ist immer das Werk der Mutter.“
— Napoleon Bonaparte französischer General, Staatsmann und Kaiser 1769 - 1821

„Empörung macht Mut. Es gibt keine feige Empörung.“
— Sully Prudhomme französischer Dichter 1839 - 1907
Gedanken
„Denkmäler, auf Dauer eingestellt, bezeugen mehr als alles andere Vergänglichkeit.“
— Reinhard Koselleck deutscher Historiker
Reinhard Koselleck: Kriegerdenkmale als Identitätsstiftungen der Überlebenden, in: Identität, hrsg. von Odo Marquart/Karl-Heinz Stierle, München 1979, S.257 zitiert nach historischer-verein-pirmasens.de http://www.historischer-verein-pirmasens.de/kriegerdenkmale/schluss.htm.

„Mütter lieben ihre Kinder mehr als Väter es tun, weil sie sicher sein können, dass es ihre sind.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr

— Mutter Teresa katholische Selige, Ordensschwester und Missionarin 1910 - 1997
Zum Thema Schwangerschaftsabbruch bei einer Ansprache anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises am 11. Dezember 1979 in Oslo, Norwegen, nobelprize.org http://nobelprize.org/nobel_prizes/peace/laureates/1979/teresa-lecture.html
Original engl.: "Because if a mother can kill her own child - what is left for me to kill you and you kill me - there is nothing between."

„Die Mutter ist der Genius des Kindes.“
— Georg Wilhelm Friedrich Hegel deutscher Philosoph 1770 - 1831

„Gut macht Mut, Mut macht Krieg, Krieg macht Armut, Armut macht Demut.“
— Martin Luther Reformator, Theologe, Bibelübersetzer 1483 - 1546
Tischreden
Tischreden

— Johann Wolfgang von Goethe, Götz von Berlichingen
Götz von Berlichingen, Vierter Akt – Ein großer Saal auf dem Rathhaus / Sickingen
Dramen, Götz von Berlichingen (1773)