
„Ich mag es zu konkurrieren. Das ist das Wesen dessen, wer ich bin.“
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 612
„Ich mag es zu konkurrieren. Das ist das Wesen dessen, wer ich bin.“
Träume eines Geistersehers, zweiter Teil, drittes Hauptstück, A 118
Träume eines Geistersehers (1766)
„Bald werde ich die richtigen Worte finden, sie werden sehr einfach sein.“
"Siddharta", Suhrkamp Verlag Frankfurt, zit. nach der 3. Auflage 1975, S. 80
„Und es mag am deutschen Wesen // Einmal noch die Welt genesen.“
Deutschlands Beruf, 1861. Aus: Heroldsrufe. Aeltere und neuere Zeitgedichte. Stuttgart: Cotta, 1871. S. 116 books.google https://books.google.de/books?id=IJ0qAAAAMAAJ&pg=PA116.
Die Ehelosen - Les célibataires: Le curé de Tours (1832)
„Jeder Mensch hat seinen individuellen Aberglauben, der ihn bald im Scherz, bald im Ernst leitet.“
Stufen und Wandlungen. Das Buch der Reden und Aphorismen, hier nach Gerhard Vieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam 1978, S. 247 books.google https://books.google.de/books?id=uxNlAAAAMAAJ&q=unergr%C3%BCndliche
an Sulpiz Boisserée, 25. Februar 1832. Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Band 55, Seite 89. (Das Zitat findet sich oft umformuliert: "Der Glaube ist nicht der Anfang, sondern das Ende alles Wissens". Es steht im Zusammenhang einer Diskussion der Farbenlehre.)
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Der Mensch ist aber ein Gott, so bald er Mensch ist. Und ist er ein Gott, so ist er schön.“
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XXX, S. 141
Hyperion, I. Band