
„Was wir der Natur antun, tun wir uns selber an.“
https://www.sueddeutsche.de/leben/peter-wohlleben-interview-1.4757367?reduced=true
Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 636
„Was wir der Natur antun, tun wir uns selber an.“
https://www.sueddeutsche.de/leben/peter-wohlleben-interview-1.4757367?reduced=true
„Wir sind vielleicht alle auf verschiedenen Schiffen angereist, sitzen aber jetzt im selben Boot.“
Übersetzung: Marianne Schneider
Wörtlicher (und vollständiger): "Obwohl das menschliche Genie in verschiedenen Erfindungen mit verschiedenen Mitteln zu einem und demselben Ziel antwortet, wird es nie eine Erfindung weder schöner, noch leichter, noch kürzer als die der Natur finden, weil in ihren Erfindungen nichts fehlt und nichts überflüssig ist." - 1910/11? http://books.google.de/books?id=vVwXAQAAIAAJ&q=genie
Original: "Anchorachè lo ingiegnio vmano faccia inuentioni varie, rispondendo con uari strumenti a un medesimo fine, mai esso troverà inuentione più bella, né più facile, né più brieue della Natura, perché nelle sue invenzioni nulla manca e nulla è superfluo [...]" - Codex Windsor 19115r, Richter II no. 837 p. 126 books.google http://books.google.de/books?id=A7dUhbBfmzMC&pg=PA126.
„Schenke mit Geist ohne List. // Sei eingedenk, // Daß dein Geschenk // Du selber bist.“
Schenken. In: Allerdings. Berlin: Rowohlt, 1928. S. 14
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral, Titelblatt
(lat. Original: Verum animo satis haec vestigia parva sagaci Sunt, per quae possis cognoscere caetera tute)
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral (1764)
„Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.“
Über das Wesen des Christentums (GA 349), S. 52
Über Rassen