„Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns produktiv macht.“

Gespräche mit Goethe, Leipzig, Band 1 und 2: 1836, Band 3: 1848, S. 619

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 17. Dezember 2023. Geschichte
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Johann Peter Eckermann 15
deutscher Dichter 1792–1854

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„Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Gespräch mit Johann Peter Eckermann, 28. März. 1827. Aus: Goethes Gespräche. hg. von Woldemar Freiherr von Biedermann, Band 1–10, Leipzig 1889–1896, Band 6, S. 67 http://www.zeno.org/Literatur/M/Goethe,+Johann+Wolfgang/Gespr%C3%A4che/%5BZu+den+Gespr%C3%A4chen%5D/1827.
Selbstzeugnisse, Johann Peter Eckermann: Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens (1836/1848)

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„Der Tod macht alles gleich.“

Claudian (370–404) spätantiker Dichter

Der Raub der Proserpina II, 302
Original lat.: "omnia mors aequat."

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„Die Asche macht alle gleich.“

(lat) aequat omnis cinis.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), XIV, XCI, 16

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„Jedes menschliche Wesen hat Anspruch auf eine Erziehung, die es fähig macht, auf sich selbst zu ruhen.“

Malwida von Meysenbug (1816–1903) deutsche Schriftstellerin

Memoiren einer Idealistin. 2. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 59.

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„Wehe dem Arzte, der Ehr- oder Gelderwerb zum Ziel seines Strebens macht! Er wird im ewigen Widerspruche mit sich selbst und seinen Pflichten stehen.“

Christoph Wilhelm Hufeland (1762–1836) deutscher Arzt

Enchiridion medicum oder Anleitung zur medizinischen Praxis, 3. Auflage, Jonas Verlagsbuchhandlung, Berlin 1837, S. 892

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