
„Gestern hat derjenige gelacht, der heute gelacht hat, und der, der gestern gelacht hat“
über die in der Zeitschrift Stern 1983 erschienenen Hitler-Tagebücher, die sich als Fälschung herausstellten, In diesem unserem Lande. Artemis & Winkler, Düsseldorf, 1997. ISBN 3-538-07053-9. S. 202
„Gestern hat derjenige gelacht, der heute gelacht hat, und der, der gestern gelacht hat“
Über Gesellschaft und Einsamkeit S. 35 f. books.google http://books.google.de/books?id=99Q7AAAAMAAJ&pg=PA35
Ueber Gesellschaft und Einsamkeit
„Es scheint, als wäre eine neue Epoche in Vorbereitung, eine wahrhaft menschliche Epoche“
Prosaschriften. Mit einer Einleitung von Werner Kraft, Köln: Melzer, 1962. Apokryphen http://www.zeno.org/Literatur/M/Seume,+Johann+Gottfried/Aphorismen/Apokryphen. S. 1279
„Eine Welt, wo so viel gelacht wird, kann so schlecht nicht sein.“
Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft. 40. Gesamt-Auflage. Stuttgart und Leipzig: Deutsche Verlags-Anstalt, 1908. S. 496.
„Tränen und Gelächter, sie sind so sehr gälisch für mich.“
„Was ist der Affe für den Menschen? Ein Gelächter oder eine schmerzliche Scham.“
„Architektur ist der Wille einer Epoche, der in Räume übersetzt wird.“
Variante: Architektur ist der Wille einer Epoche, übersetzt in den Raum.