„Es ist im Allgemeinen üblich, daß der Autor einer wissenschaftlichen Arbeit auf der letzten Seite eine Liste der Bücher gibt, die er gelesen hat. Er tut das, damit man weiß, daß er sich nichts in seinem eigenen Kopf ausgedacht, sondern alles wahrheitsgetreu und gewissenhaft aus schon Vorhandenem abgeschrieben hat.“
Wenn ich wieder klein bin. Und andere Geschichten von Kindern. Übersetzer: Ilka Boll und Mieczyslaw Wojcicki. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1973. ISBN 978-3-525-31509-5. Seite 375.
Ähnliche Zitate


„Mein bester Freund ist ein Mensch, der mir ein Buch gibt, das ich noch nicht gelesen habe.“

„Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.“
Der freigebige Spieler

Jean Orieux: Talleyrand. Die unverstandene Sphinx, Aus dem Französischen von Gerhard Heller. Societäts-Verlag Frankfurt/Main 1972. S. 37
Zugeschrieben
„Jedes Buch ist ein Zwiegespräch zwischen Autor und Leser.“
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. Vorwort, S. 7

„"Klassik." Ein Buch, das gelobt und nicht gelesen wird.“

„Ich lese kein Buch; Ich führe ein Gespräch mit dem Autor.“