„Die Welt, über die man regiert, mag noch so klein sein: die Majestät ist nichts anderes als die Vornehmheit des Verhaltens in den unbedeutendsten Angelegenheiten.“

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Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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französischer Autor 1888–1979

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„Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert.“

Wallensteins Tod, I, 7 / Terzky
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod

Georg Rollenhagen zitat: „Falschheit regiert die ganze welt.“
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„Falschheit regiert die ganze welt.“

Ulysses fraget seine verwandelten diener, ob sie wider wollen menschen werden. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 6. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 28, Vers 164.

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„Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Der Parasit
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

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„Wie klein und erbärmlich kommt man sich vor, wenn man die Majestät einer Symphonie erlebt, wenn man die ganze Urgewalt fühlt, die das Wort Musik als Begriff in sich trägt.“

Fritz Wunderlich (1930–1966) deutscher lyrischer Tenor

in einem Brief an seine Frau aus dem Jahr 1953, zitiert in Werner Pfister: Fritz Wunderlich - Eine Biographie, Schott, Mainz 2005. S.7 http://books.google.de/books?hl=de&id=Z3wZAQAAIAAJ&q=Majestät; auch im Booklet des CD-Sets "The Art of Fritz Wunderlich". Deutsche Grammophon 2005

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„Spenden und Steuern sind keine finanzielle Angelegenheit. Sie sind eine moralische Angelegenheit.“

Rolf Dobelli (1966) Schweizer Schriftsteller und Unternehmer

Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 55.
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