
„Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert.“
Wallensteins Tod, I, 7 / Terzky
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
Bausteine
„Denn nur vom Nutzen wird die Welt regiert.“
Wallensteins Tod, I, 7 / Terzky
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Falschheit regiert die ganze welt.“
Ulysses fraget seine verwandelten diener, ob sie wider wollen menschen werden. Aus: Froschmeuseler, 1. Buch, 1. Theil, 6. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 28, Vers 164.
„Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.“
Der Parasit
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen
in einem Brief an seine Frau aus dem Jahr 1953, zitiert in Werner Pfister: Fritz Wunderlich - Eine Biographie, Schott, Mainz 2005. S.7 http://books.google.de/books?hl=de&id=Z3wZAQAAIAAJ&q=Majestät; auch im Booklet des CD-Sets "The Art of Fritz Wunderlich". Deutsche Grammophon 2005
„Spenden und Steuern sind keine finanzielle Angelegenheit. Sie sind eine moralische Angelegenheit.“
Die Kunst des guten Lebens, Piper, S. 55.
Mit Quellenangabe
„Das Entscheidende, um der Welt Frieden zu bringen, ist unser tägliches Verhalten.“