
„Wir sind Tiere. Unser erster Instinkt, wenn wir etwas Schönes sehen, ist, es zu fressen.“
Shampoo Planet, Übersetzer: Harald Riemann, München, Goldmann, 1996, ISBN 3-442-42273-6
Gedicht: Selbstporträt 1958, in: Angela Praesent (Hrsg.), Das Rowohlt Lesebuch der Poesie, Reinbek bei Hamburg, 1983, S. 19. ISBN 349915207x
„Wir sind Tiere. Unser erster Instinkt, wenn wir etwas Schönes sehen, ist, es zu fressen.“
Shampoo Planet, Übersetzer: Harald Riemann, München, Goldmann, 1996, ISBN 3-442-42273-6
„Nichts ist so schön wie das Wahre; das Wahre allein ist liebenswert.“
Épîtres
Original franz.: "Rien n'est plus beau que le vrai; le vrai seul est aimable."
„Ich kann deine Fresse nicht mehr sehen.“
Auf dem Höhepunkt der Eurokrise im Spätsommer 2011 als Kanzleramtsminister zu Wolfgang Bosbach, rp-online http://www.rp-online.de/politik/deutschland/wolfgang-bosbach-und-ronald-pofalla-ich-kann-deine-fresse-nicht-mehr-sehen-aid-1.6208099/, 23. August 2016
„Die Schlange muss sich selbst fressen, wenn sie der Drache werden will.“
„Durch den wahren Vortrag muß der Meister sein Recht behaupten.“
Brief von Haydn an Artaria, 1781, zitiert nach: La Mara, Gedanken berühmter Musiker über ihre Kunst, Heinrich Schmidt & Carl Günther, Leipzig 1873, S. 215,
Zugeschrieben
Sind Mutterschaft und Hausfrauentum vereinbar mit Berufstätigkeit? In: Die Mütter. Beitrag zur Erziehungsfrage. Berlin: S. Fischer, 1903. S. 72.
„Fresser und Säufer verstehen nichts vom Essen und Trinken.“
Physiologie des Geschmacks
„Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.“
Denn wovon lebt der Mensch? In: Die Dreigroschenoper : der Erstdruck 1928. Mit einem Kommentar hrsg. von Joachim Lucchesi. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2004. S. 67. ISBN 3-518-18848-8
Variante: Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral.