

„Lassen Sie sich von der Welt verändern und Sie können die Welt verändern.“
Stern Nr, 4/2011, 20. Januar 2011, S. 5
Ziate mit Quellenangabe
„Lassen Sie sich von der Welt verändern und Sie können die Welt verändern.“
„Ich werde keine Austern essen. Ich will mein Essen tot sehen. Nicht krank. Nicht verletzt. Tot.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 364
„Wer das Lernen übt, vermehrt täglich. Wer den Sinn übt, vermindert täglich.“
Kapitel 48; Übersetzung Richard Wilhelm, 1911
„Das tägliche Beten macht uns freundlich.“
„Jeder denkt daran, die Welt zu verändern, aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.“
„Es gibt eine innere Beziehung zwischen Umweltzerstörung und Kulturbrüchen.“
BUND-Magazin 4/2000
„Nur wer arbeitet, soll auch essen.“
ZEIT online, 10. Mai 2006, Müntefering will Hunger als Strafe für Arbeitslosigkeit.
„Es sind die Phantasten, die die Welt verändern, und nicht die Erbsenzähler.“
Quelle: Der Augensammler
Quelle: https://books.google.cz/books?id=pBVuAgAAQBAJ&pg=PT7&lpg=PT7&dq=%E2%80%9EEs+sind+die+Phantasten,+die+die+Welt+ver%C3%A4ndern,+und+nicht+die+Erbsenz%C3%A4hler.%E2%80%9C&source=bl&ots=oeKsk7chik&sig=ACfU3U3gqrurCiOVi-AbhLlRgXihgWG3hA&hl=cs&sa=X&ved=2ahUKEwi2w7Lpy8XqAhXEoVwKHVRyCGQQ6AEwDnoECAoQAQ#v=onepage&q=%E2%80%9EEs%20sind%20die%20Phantasten%2C%20die%20die%20Welt%20ver%C3%A4ndern%2C%20und%20nicht%20die%20Erbsenz%C3%A4hler.%E2%80%9C&f=false