
„Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgend zu Hause, […].“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 98,
Brief an Johann Jeremies Herbster, 14. Dezember 1800, http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/briefe/brief_herbster_1800.htm
„Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgend zu Hause, […].“
Zur Charakteristik und Naturgeschichte der Frauen, Sechste Auflage, Verlegt von Otto Janke, Berlin 1904, S. 98,
„Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte.“
Er ist's. In: Gesammelte Schriften. Bd. 1: Gedichte, Göschen, Stuttgart 1878, S. 32
„In die Berge gehen heißt nach Hause gehen.“
„Auf grünen Bergen wird geboren / der Gott, der uns den Himmel bringt.“
„Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.“
aus As nuvens são sombrias …, Übersetzung: Nino Barbieri
Original portug.: "As nuvens são sombrias // Mas, nos lados do sul, // Um bocado do céu // É tristemente azul." - Poesias Coligidas http://www.insite.com.br/art/pessoa/coligidas/712.html
„Solange es das noch gibt, diesen wolkenlosen blauen Himmel, darf ich nicht traurig sein.“