„Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.“
Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382
Gotthilf Heinrich von Schubert 7
deutscher Arzt und Naturforscher 1780–1860Ähnliche Zitate

Vers 37–42
Gedichte, Das Göttliche (1783)

„Die Sanftmut macht uns empfänglich für den göttlichen Geist.“
Handbüchlein eines christlichen Streiters

„Alles, was der Mensch erfährt, ist nur die Anschauung seines Wachstums.“
Fragmente aus dem Nachlass eines jungen Physikers II (1810) Seite 208 books.google http://books.google.de/books?id=x2c5AAAAcAAJ&pg=PA208&dq=wachsthums (Nr. 642)

„Höchstes Glück und tiefstes Unglück vermag die Mittelmäßigkeit nicht zu fühlen.“
Reflexionen und Maximen, Maxime 254
Original franz.: "Les biens et les maux extrêmes ne se font pas sentir aux âmes médiocres."

„Es ist das, was ihr Materie nennt, nicht minder göttlich, denn was ihr Geist nennet.“
Ahndungen einer allgemeinen Geschichte des Lebens. 2. Theil. Leipzig: Reclam, 1807. S. 407.

„Nur der Mensch, der wahrhaft mit sich selbst ist, vermag es auch gegen andere zu sein.“
Weltansicht

„Ist nicht des Dichters Weihe eine Priesterweihe?“
Fall der Religion und ihre Widergeburt