
„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
Reflexionen und Maximen, Maxime 254
Original franz.: "Les biens et les maux extrêmes ne se font pas sentir aux âmes médiocres."
„Was ist das Glück? Alles Unglück zu leben.“
— Nikos Kazantzakis griechischer Schriftsteller 1883 - 1957
„Menschen, die vom Glück oder Unglück anderer leben, sind Parasiten.“
— Frank Sinatra US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer 1915 - 1998
„Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe.“
— Ludwig Feuerbach, buch Das Wesen des Christentums (Feuerbach)
Das Wesen des Christentums 1848, S. 135 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Erster+Teil.+Das+wahre,+d.i.+anthropologische+Wesen+der+Religion/7.+Das+Mysterium+der+Dreieinigkeit+und+Mutter+Gottes
Das Wesen des Christentums
„Ein ganzes Unglück verdrießt uns nicht so sehr, wie ein nur zur Hälfte eingetroffenes Glück.“
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.30,
„Das Ziel des Weisen ist nicht Glück zu erlangen, sondern Unglück zu vermeiden.“
— Aristoteles klassischer griechischer Philosoph -384 - -321 v.Chr
— Karl Gutzkow deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Journalist 1811 - 1878
Vom Baum der Erkenntnis, Denksprüche von Karl Gutzkow, Verlag der J. G. Cotta'schen Buchhandlung, Stuttgart 1868, Weltlauf, S.19,
„Die Bäume mit tiefen Wurzeln sind die, die hoch wachsen.“
— Frédéric Mistral französischer Dichter und Linguist, Nobelpreisträger für Literatur 1830 - 1914
Les îles d'or
Original franz.: "Les arbres aux racines profondes sont ceux qui montent haut."
„Das höchste ist es, in sich selbst zu gehen; tiefer steht es, von anderen etwas zu verlangen.“
— Lü Bu We chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph -291
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 35
Da-De
„Verzage nicht, auch bei allzugroßem Leid; vielleicht ist das Unglück die Quelle eines Glücks.“
— Menandros griechischer Dichter -342 - -291 v.Chr
Fragmente, 306
„Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.“
— Charles Darwin britischer Naturforscher, Begründer der modernen Evolutionstheorie 1809 - 1882
„Anteilnehmende Freundschaft macht das Glück strahlender und erleichtert das Unglück.“
— Cícero römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph -106 - -43 v.Chr
— Alexander von Villers österreichischer Schriftsteller und Diplomat 1812 - 1880
Briefe eines Unbekannten, Erster Band, Zweite Auflage, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1887, an Warsberg, Wiesenhaus, 27. April 1876, S. 250,
— Franz Schubert österreichischer Komponist 1797 - 1828
Brief an Franz von Schober, 21. September 1824, zitiert nach: Signale für die musikalische Welt, No 62. Hrsg. Bartholf Senff, Verlag von Bartholf Senff, Leipzig 1869, S. 980,
„Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
Über den menschlichen Verstand I,2
Über den menschlichen Verstand
„Den Saamen legen wir in ihre Hände, // ob Glück, ob Unglück aufgeht, lehrt das Ende.“
— Friedrich Schiller, Wallensteins Tod
Wallensteins Tod, I, 7 / Wallenstein
Wallenstein - Trilogie (1798-1799), Wallensteins Tod
„Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.“
— Walther Rathenau deutscher Industrieller und Politiker 1867 - 1922
"Auf dem Fechtboden des Geistes - Aphorismen aus seinen Notizbüchern", nach der Auswahl Wiesbaden 1953, Seite 71, zitiert nach walter-rathenau.de http://www.walther-rathenau.de/aphorismen.htm