„Ich bin die Stimme der Partei. Bringen Sie das Geld mit, dann dürfen Sie auch mitreden.“

über die CSU, Süddeutsche Zeitung, 25. Mai 1970

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
geld , stimme , partei
Franz-Josef Strauß Foto
Franz-Josef Strauß 22
deutscher Politiker (CSU), MdL, MdB, MdEP 1915–1988

Ähnliche Zitate

Nicolas Chamfort zitat: „Erfolge bringen Erfolg hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.“
Nicolas Chamfort Foto

„Erfolge bringen Erfolg hervor, genau wie Geld das Geld vermehrt.“

Nicolas Chamfort (1741–1794) französischer Schriftsteller

frz. «Les succès produisent les succès, comme l'argent produit l'argent.»
Aus Maximes et Pensées, Caractères et Anecdotes (dt. Maximen und Gedanken), Politische Gedanken

Stefan M. Gergely Foto

„Geld kann Frust bringen,
aber es kann auch Frust erträglich machen.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 232

Benjamin Franklin Foto

„Wenn die Menschen feststellen, dass sie selbst für Geld stimmen können, läutet dies das Ende der Republik ein.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann

„Wir dürfen auch im Ausland nicht, wie wir bisher getan haben, stets zu der Partei halten, die es auf Vergewaltigung wichtiger Kulturelemente zugunsten der eigenen nationalen Vorherrschaft abgesehen hat. Das wird sich stets rächen, wie es sich in der Türkei gerächt hat. Wir hätten nicht türkischer sein dürfen als der Türke.“

Friedrich Schrader (1865–1922) deutscher Schriftsteller und Orientalist

Eine Flüchtlingsreise durch die Ukraine. Tagebuchblätter meiner Flucht aus Konstantinopel. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1919, S. 112 f. staatsbibliothek-berlin.de https://digital.staatsbibliothek-berlin.de/werkansicht?PPN=PPN719543363&PHYSID=PHYS_0122

„Eine der großen mörderischen Überzeugungen unserer Zeit ist, jeder dürfe Geld verdienen, soviel er wolle, und darüber frei verfügen.“

Ernst Alexander Rauter (1929–2006) österreichischer Schriftsteller

Wofür arbeiten wir eigentlich?. Rasch und Röhring Verlag, Hamburg 1988, ISBN 3-89136-156-4, S. 34

Luciano Pavarotti Foto

„Ohne Stimme ist man nichts, mit Stimme ist man längst noch nicht wer.“

Luciano Pavarotti (1935–2007) italienischer Tenor

zitiert bei Jürgen Kesting: »Das hohe und das hohle C« http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/luciano-pavarotti-das-hohe-und-das-hohle-c-1294612-p3.html faz.net 12. Oktober 2005

Josef Stalin Foto

„Wißt ihr, Genossen«, sagte Stalin, »was ich über diese Frage denke? Ich meine, daß es völlig unwichtig ist, wer und wie man in der Partei abstimmen wird; überaus wichtig ist nur das eine, nämlich wer und wie man die Stimmen zählt.“

Josef Stalin (1879–1953) sowjetischer Politiker

Boris Baschanow: Ich war Stalins Sekretär. [Aus d. Russ. von Josef Hahn] Ullstein 1977. S. 68 books.google https://books.google.de/books?hl=de&id=Om_NAAAAMAAJ&dq=z%C3%A4hlt
"Знаете, товарищи, - говорит Сталин, - что я думаю по этому поводу: я считаю, что совершенно неважно, кто и как будет в партии голосовать; но вот что чрезвычайно важно, это - кто и как будет считать голоса". - Борис Бажанов: Воспоминания бывшего секретаря Сталина, ГЛАВА 5. http://lib.ru/MEMUARY/BAZHANOW/stalin.txt

Franz Müntefering Foto

„Die kann Partei.“

Franz Müntefering (1940) deutscher Politiker (SPD), MdL, MdB

über Andrea Nahles, Berliner Zeitung http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/1101/seite3/0015/index.html, 31. Oktober 2005

Jean Jacques Rousseau Foto

„Das Gewissen ist die Stimme der Seele. Die Leidenschaften sind die Stimme des Körpers.“

Émile IV
Original franz.: "La conscience est la voix de l’âme, les passions sont la voix du corps."
Emile oder über die Erziehung (1762)

Friedrich August von Hayek Foto

„Den Sozialisten in allen Parteien.“

Widmung von "Der Weg zur Knechtschaft, Olzoh Verlag, München, Neuauflage 2007, ISBN 987-3-7892-8227-0."

Ähnliche Themen