„Das Genie ist die höchste Verkörperung der Vernunft in einem Punkt und zu einem bestimmten Augenblick.“

Das grüne Heft

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. Februar 2023. Geschichte
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Théodore Jouffroy 23
Publizist und Philosoph 1796–1842

Ähnliche Zitate

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„Ein Genie formt immer den höchsten Ausdruck der Natur, in der es lebt.“

Erwin Guido Kolbenheyer (1878–1962) österreichischer Romanautor, Dramatiker und Lyriker der faschistischen Epoche

Montsalvach, Roman für Individualisten

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„Die Götter pflanzten die Vernunft dem Menschen ein als höchstes aller Güter.“

Antigone, 683f / Haimon
Original altgriech.: "θεοὶ φύουσιν ἀνθρώποις φρένας, // πάντων ὅσ᾽ ἐστὶ κτημάτων ὑπέρτατον."
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)

„Der Betrug ist ein Grundübel des Menschen. Er ist ein Missbrauch der Vernunft, seiner höchsten Gabe.“

Torquato Accetto (1600–1640)

Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung
Über die ehrenwerte Kunst der Verstellung

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„Wir können nicht alle Genies sein; die Genies sind die Luxuspersonen der Menschheit.“

Bogumil Goltz (1801–1870) polnischer humoristisch-pädagogischer Schriftsteller

Typen der Gesellschaft

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„Nur der Geist des Menschen vermag sich in den höchsten Augenblicken der Weihe der unmittelbaren, geistigen Anschauung des Göttlichen zu nähern.“

Gotthilf Heinrich von Schubert (1780–1860) deutscher Arzt und Naturforscher

Ansichten von der Nachtseite der Naturwissenschaft, Dresden 1808, S. 382

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„Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter.“

Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) deutscher Dichter der Aufklärung

Hamburgische Dramaturgie
Hamburgische Dramaturgie

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„Das Genie muss Wahnsinn und Wahnsinn über Genie hinweggehen.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
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„Es sei hier noch die Bemerkung vorausgeschickt, dass die Variable t' als Zeit betrachtet werden kann, gerechnet von einem von der Lage des betreffenden Punktes abhängigen Augenblick an. Man kann daher diese Variable die "Ortszeit" dieses Punktes, im Gegensatz zu der "allgemeinen Zeit" t, nennen.“

Hendrik Antoon Lorentz (1853–1928) niederländischer Mathematiker und Physiker, Nobelpreis für Physik 1902

Versuch einer Theorie der electrischen und optischen Erscheinungen in bewegten Körpern, E. J. Brill, Leiden, S. 50, 1895

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