
„Auch der Verstand hat seine Wolken.“
Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)
Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 70.
„Auch der Verstand hat seine Wolken.“
Über den Ursprung der Sünde (Hamartigenia)
„Versuche, ein Regenbogen in den Wolken eines anderen zu sein.“
Quelle: mymonk.de
„Die Wolken gehören zur Erde, nicht zum Himmel.“
„Fremd bin ich eingezogen, // Fremd zieh’ ich wieder aus.“
Die Winterreise, 1. Gute Nacht, Verse 1-2 aus: Sieben und siebzig Gedichte aus den hinterlassenen Papieren eines reisenden Waldhornisten. Band 2, Ackermann, Dessau 1824, S. 78, de.wikisource.org
Die Winterreise (1824)
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/frankfurter-anthologie/frankfurter-anthologie-die-fremde-ist-auch-ein-haus-von-aras-oeren-17136133.html
„Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts.“
Briefe an seine Familie. 1. Band. 3. Auflage. Berlin: F. Fontane & Co. 1905. Seite 144.
Briefe
„Platonische Liebe: Wenn man aus allen Wolken ins Bett fällt.“
Kein Blatt vor den Mund nehmen, S. 175
Kein Blatt vor den Mund nehmen
„Wir, die wir einst herrlich waren. Wir fallen immer noch aus den Wolken.“