
„Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag.“
Komm bald! In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 339,
Frühlingsglaube. Aus: Gedichte. Wohlfeile Ausgabe. 3. Auflage. Stuttgart und Tübingen: Cotta, 1854. S. 35
Gedichte
„Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag.“
Komm bald! In: Gesammelte Werke, Vierter Band, Verlag von Lipsius & Tischer, Kiel und Leipzig 1909, S. 339,
„Die schönen Tage in Aranjuez // sind nun zu Ende.“
Dom Karlos I, 1 / Domingo, S. 3 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_domkarlos_1787/13
Dom Karlos (1787)
West-östlicher Divan – Rendsch Nameh: Buch des Unmuts – Und wer franzet oder britet
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)
„Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.“
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, IV, 1 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 42.
Originaltext: "Ich wahß net, ich hab heit schon de ganze Daag so en vasteckte Dorscht."
Bild im Ab-wesen - Zu einer Kunsttheorie des Nahezu-Negativen im schwierigen Schein des "Bilderverbots", Edition Splitter : Wien 1996, ISBN 390110918-X, S. 9
„Ich mag keine Romane, die glücklich enden. Sie bedrücken mich so sehr.“
„Dein Freund ist der Mann, der alles über dich weiß und dich immer noch mag.“