„Die Pracht der Gärten aber hat stets die Liebe zur Natur zur Voraussetzung.“

Über Deutschland

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
Germaine de Staël Foto
Germaine de Staël 9
französische Schriftstellerin 1766–1817

Ähnliche Zitate

Bettina von Arnim Foto

„Du wirst doch auch einmal den Rhein wieder besuchen, den Garten Deines Vaterlandes, der dem ausgewanderten die Heimath ersetzt, wo die Natur so freundlich groß sich zeigt.“

Bettina von Arnim (1785–1859) deutsche Schriftstellerin

Goethes Briefwechsel mit einem Kinde. 3. Auflage. Hrsg. von Herman Grimm. Berlin: Wilhelm Hertz, 1881. S. 140.

„Manchem mag das Bild vom Garten etwas zu lieblich sein. Er redet dann lieber vom Lebensacker, den er zu bestellen hat.“

Johannes Kuhn (1924–2019) deutscher Theologe

Zeit bringt Rosen, Stuttgart, 1991. ISBN 3-7918-1800-7. S. 15

Mechthild von Magdeburg Foto

„Die da viel lieben, die schweigen selig [gerne], die nicht lieben, sind stets Aufpasser [Verräter] der Liebe.“

Mechthild von Magdeburg (1210–1282) deutsche Mystikerin des Mittelalters

Das fließende Licht der Gottheit, 6, 25, zitiert bei Hildegund Keul: "Verschwiegene Gottesrede - Die Mystik der Begine Mechthild von Magdeburg", Tyrolia-Verlag Innsbruck Wien 2004, S. 321 Fußnote 197, mit folgender Erläuterung: „vare" bedeutet u.a. Nachstellung, Hinterlist, Falschheit; Betrug; Gefährdung, deswegen ist die Übersetzung „Verräter" treffender. Menschen, die das Schweigen verdrängen, gefährden die Liebe.
"Die da vil minent die swigent gerne, // Die niht miñent die sint je verer der miñe." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, oder das fliessende Licht der Gottheit [ein vliessendes lieht der gotheit], aus der einzigen Handschrift des Stiftes Einsiedeln herausgegeben von P. Gall Morell. Regensburg 1869. S. 201
"Die, welche da viel minnen, schweigen gern, die aber nicht minnen, sind gefährlich für die Minne." - Offenbarungen der Schwester Mechthild von Magdeburg, aus der einzigen Einsiedler-Handschrift des XIII. Jahrhunderts mit unverändertem Texte in jeziger Schriftsprache herausgegeben von P. Gall Morel. Regensburg 1869. S. 356

Seneca d.J. Foto

„Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz durch das Leben zu gehen heißt, nur eine Seite der Natur zu kennen.“

Über die Vorsehung (De Providentia), IV, 1
Original lat.: "Semper vero esse felicem et sine morsu animi transire vitam ignorare est rerum naturae alteram partem."
Über die Vorsehung - De Providentia

Sahra Wagenknecht Foto

„Für mich ist Sozialismus Voraussetzung für Demokratie.“

Sahra Wagenknecht (1969) deutsche Politikerin (Die Linke), MdB, MdEP und Autorin

Interview, 17. Juni 2001, welt.de http://www.welt.de/print-wams/article612875/Die_Bundesrepublik_ist_in_ihrer_Substanz_nicht_demokratisch.html

Gunnar Staalesen Foto

„Warum bekommen stets die Männer, die wir nicht mögen, die Frauen, die wir lieben?“

Gefallene Engel. München, 2001. Übersetzer: Kerstin Hartmann. ISBN 3442451205; ISBN 978-3442451203

Khalil Gibran Foto
Jacques Offenbach Foto

„Als ich einst Prinz war von Arkadien // Lebt' ich in Reichtum, Glanz und Pracht.“

Jacques Offenbach (1819–1880) französischer Komponist

Lied des John Styx aus "Orpheus in der Unterwelt". Libretto von Hector Crémieux, deutsche Fassung von Ludwig Kalisch. 2. Akt, 2. Szene.
"Quand j'étais roi de Béotie, // J'avais des sujets, des soldats,"

Zygmunt Bauman Foto

Ähnliche Themen