„Es schwellt der Orange benebelnder Duft // Fast heimlich herbei und berauscht meinen Sinn, // Es kühlt stiller Lorbeer die windliebe Luft, // Und Myrten enthaucht es, kaum merkbar: ich bin!“

Das Nordlicht. Genfer Ausgabe. Leipzig: Insel-Verlag, S. 444. Arno-Schmidt-Referenzbibliothek http://www.gasl.org/refbib/Daeubler__Nordlicht.pdf

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Theodor Däubler 1
deutscher Schriftsteller 1876–1934

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„Bereits mit uns ist der Regen, // schüttelt die stille Luft.“

aus Ed è subito sera, Seite 38, Übersetzung: Nino Barbieri
Original ital.: "Già la pioggia è con noi, // scuote l’aria silenziosa."
Quelle: Salvatore Quasimodo: "Ed è subito sera", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano, 1965 – Ohne ISBN

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„In jedem Lorbeer schläft ein Dornenkranz.“

Ernst Ziel (1841–1921) deutscher Schriftsteller und Redakteur

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„Was unser Denken begreifen kann, ist kaum ein Punkt, fast gar nichts im Verhältnis zu dem, was es nicht begreifen kann.“

John Locke (1632–1704) englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung

Über den menschlichen Verstand (1671, 1690)
Über den menschlichen Verstand

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„Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen.“

Johann Peter Hebel (1760–1826) deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge

Brief an Johann Jeremies Herbster, 14. Dezember 1800, http://www.hausen-im-wiesental.de/jphebel/briefe/brief_herbster_1800.htm

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„Orange ist die glücklichste Farbe.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer
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