„Ein soundso großer Prozentsatz, sagt man, muß im Jahr […] irgendwohin […] abgehen, wohl zum Teufel, damit die übrigen frisch bleiben und man sie nicht stört.“

Schuld und Sühne
Schuld und Sühne

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Dezember 2024. Geschichte
Themen
ehe , jahr , größe , wohl , teufel , übrig , frisch , bleibe
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Fjodor Dostojewski 38
Russischer Schriftsteller des 19. Jahrhunderts 1821–1881

Ähnliche Zitate

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„Denn der Teufel roch den Braten wohl…“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Den Braten riechen) - WA 15, S. 36, Zeile 26-27 (sprachlich modernisiert
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

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„Die Buchhändler sind alle des Teufels, für sie muß es eine eigene Hölle geben“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Gespräche mit Friedrich von Müller und Clemens Wenzeslaus Coudray, 17. Mai 1829
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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„[Deutsche Bestie] Ja, ich weiß leider wohl, dass wir Deutschen müssen immer Bestien und tolle Tiere sein und bleiben, wie uns denn die umliegenden Länder nennen und wir auch wohl verdienen.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

Bezug bes. auf die Kritik italienischer Humanisten an der Bildung in deutschspr. Ländern. WA 15, S. 36, Zeile 9-11 (sprachlich modernisiert), vgl. S. 38, 19 (Luthers Kritik am bisherigen deutschen Schulwesen.). "… und müssen in aller Welt die Deutschen Bestien heißen, die nichts mehr können als Krieg führen, fressen und saufen. WA 15, S. 52, Zeile 18-20 (sprachlich modernisiert)
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

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„Ich habe daher in reiferen Jahren große Aufmerksamkeit gehegt, inwiefern andere mich wohl erkennen möchten, damit ich in und an ihnen, wie an so viel Spiegeln, über mich selbst und über mein Inneres deutlicher werden könnte.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Schriften zur Natur- und Wissenschaftslehre – Bedeutende Fördernis durch ein einziges geistreiches Wort
Andere Werke

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„Von den meisten Büchern bleiben nur Zitate übrig. Warum nicht gleich nur Zitate schreiben?“

Stanisław Jerzy Lec (1909–1966) polnischer Aphoristiker

Unfrisierte Gedanken
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„Was der teufel nicht mag ertichten, // Das muß ein altes weib verrichten.“

Der schwalben und eulen rat. Aus: Froschmeuseler, 2. Buch, 2. Theil, 8. Kapitel. Hg. von Karl Goedeke. Erster Theil. Leipzig: F. A. Brockhaus, 1876 [Dt. Dichter des 16. Jahrhunderts, Bd. 8]. S. 269, Vers 21f.

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