„Im Krieg machen die Starken die Schwachen zu Sklaven, im Frieden machen die Reichen die Armen zu Sklaven.“

—  Oscar Wilde

The Young King and Other Stories

Original

In war, the strong make slaves of the weak, and in peace the rich makes slaves of the poor.

Letzte Aktualisierung 7. März 2024. Geschichte
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Oscar Wilde 410
irischer Schriftsteller 1854–1900

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„Der Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Achtung! Vorurteile, Hoffmann & Campe 2003, S. 270. Hier nach Amazon.de http://www.amazon.de/Achtung-Vorurteile-Peter-Ustinov/dp/3455094104 und Ann El Khoury - 2015 https://books.google.de/books?id=D4msBwAAQBAJ&pg=PA85&dq=ustinov. Mit „in dem“ (statt „im“) bei Horst-Eberhard Richter - 2012 https://books.google.de/books?id=HpU8CgAAQBAJ&pg=PT125&dq=Achtung!; bei Horst-Eberhard Richter - 2006 https://books.google.de/books?id=JpSxAAAAIAAJ&q=kulminierte hingegen offenbar unrichtig als »Der Terrorismus ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen.«

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„Terrorismus ist der Krieg der Armen und der Krieg ist der Terrorismus der Reichen.“

Peter Ustinov (1921–2004) britischer Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur

Verkürztes Zitat aus Achtung! Vorurteile, 2003, S. 270. Wortlaut: "Der Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen." Amazon. de

„Durch Ausnützung der Gelegenheit kann der Geringe und der Arme dem Vornehmen und Reichen überlegen werden und der Kleine und Schwache den Großen und Starken bändigen.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 222
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„Könnte ich die Union retten, ohne auch nur einen Sklaven zu befreien, so würde ich es tun; könnte ich sie retten, indem ich alle Sklaven befreite, so würde ich es tun; und könnte ich die Union retten, indem ich einige Sklaven befreite und andere nicht, so würde ich auch das tun.“

Abraham Lincoln (1809–1865) US-amerikanischer Präsident

in einem Brief an Horace Greeley vom 22. August 1862. Zitiert von Berthold Seewald Wie Abraham Lincoln die Sklavenhalter provozierte http://www.welt.de/kultur/history/article10708318/Wie-Abraham-Lincoln-die-Sklavenhalter-provozierte.html?wtmc=RSS.Kultur.Geschichte. Welt Online, 5. November 2010.
Original englisch: "My paramount object in this struggle is to save the Union, and is not either to save or to destroy slavery. If I could save the Union without freeing any slave I would do it, and if I could save it by freeing all the slaves I would do it; and if I could save it by freeing some and leaving others alone I would also do that. What I do about slavery, and the colored race, I do because I believe it helps to save the Union; and what I forbear, I forbear because I do not believe it would help to save the Union." - Collected Works of Abraham Lincoln. Volume 5 http://quod.lib.umich.edu/cgi/t/text/text-idx?c=lincoln;cc=lincoln;type=simple;rgn=div1;q1=greeley;singlegenre=All;view=text;subview=detail;sort=occur;idno=lincoln5;node=lincoln5%3A848

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„Das Brandmal aller Sklaven ist die Reue.“

Otto Erich Hartleben (1864–1905) deutscher Schriftsteller

Toscanischer Frühling, in: Von Reifen Früchten. Meiner Verse zweiter Teil. München, 1902

Hans Arndt zitat: „Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.“

„Wir sind die Sklaven von dem, was uns nicht glücklich macht.“

Hans Arndt (1904–1971) österreichischer Architekt, Zivilingenieur und Konsulent für Hochbau

Im Visier, Aufgespürt

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„Lieber tot als Sklave.“

Detlev Von Liliencron (1844–1909) deutscher Autor

Original friesisch: "Levver duad üs slaav." - Pidder Lüng (1891)

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„Der Sklave will nicht frei werden. Er will Sklavenaufseher werden.“

Gabriel Laub (1928–1998) tschechischer deutschsprachiger Journalist, Satiriker und Aphoristiker

DIE ZEIT 28. November 1969 http://www.zeit.de/1969/48/ins-schwarze-und-dicht-daneben/seite-2

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