„Die Unentbehrlichkeit eines Individuums ist gewiß immer nur eingebildet und chimerisch; aber auch so ist sie gut.“

Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft, Cotta, Tübingen 1810, S. 10 https://books.google.de/books?id=ZcdLAAAAcAAJ&pg=PA10&dq=Unentbehrlichkeit
Hermes oder über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft (1810)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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individuum , gewissen
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deutscher Schriftsteller 1768–1843

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Rüdiger Safranski (1945) deutscher Schriftsteller

Wieviel Globalisierung verträgt der Mensch?“ ISBN 978-3-596-16384-7 Fischer Verlag Frankfurt am Main, 2. Auflage 2006 U4.

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„Wenn Sie gut schlafen würden, nehmen Sie ein gutes Gewissen mit ins Bett.“

Benjamin Franklin (1706–1790) amerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann
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„Das Gute im Menschen – sein schlechtes Gewissen.“

Elazar Benyoëtz (1937) israelischer Aphoristiker

Treffpunkt Scheideweg. München: Carl Hanser, 1990, S. 85. ISBN 3-446-15838-3

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30*, S. 230
Betrachtungen über Sünde, Leid, Hoffnung und den wahren Weg

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Charlie Chaplin (1889–1977) britischer Schauspieler und Filmregisseur
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„Guter Stil beruht auf einem reinen und tiefen Wahrheitsgefühl. Hinter allem schlechten Stil steckt immer eine gewisse Verlogenheit oder wenigstens Wahrheitsscheu.“

Isolde Kurz (1853–1944) deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin

Von der Sprache. In: Im Zeichen des Steinbocks, bei Georg Müller, München und Leipzig 1905, S. 148,

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