„Wo die Stille mit dem Gedanken Gottes ist, da ist nicht Unruhe noch Zerfahrenheit.“

Von der Kraft der Tugenden

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 14. Dezember 2021. Geschichte
Themen
gott , gedanke , stille , unruhe
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Franz von Assisi 81
Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche 1182–1226

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„Das Universum ist ein Gedanke Gottes.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

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Edgar Allan Poe zitat: „Alle erschaffenen Dinge sind nur Gedanken Gottes.“
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„Alle erschaffenen Dinge sind nur Gedanken Gottes.“

Edgar Allan Poe (1809–1849) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Um den Gedanken an Pflicht kräftig zu erhalten, sorge dafür, dass es eines sei oder werde mit dem Gedanken an Gott.“

Johann Michael Sailer (1751–1832) katholischer Theologe und Bischof von Regensburg

Glückseligkeitslehre

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„Eine Gleichung hat für mich keinen Sinn, es sei denn, sie drückt einen Gedanken Gottes aus.“

S. Ramanujan (1887–1920) indischer Mathematiker und Autodidakt

nach Albrecht Beutelspacher: Ein göttlicher Gedanke. Bild der Wissenschaft 10/2009, S. 89 http://www.bild-der-wissenschaft.de/bdw/bdwlive/heftarchiv/index2.php?object_id=32031630
One day he was explaining a relation to me; then he suddenly turned round and said, "Sir, an equation has no meaning for me unless it expresses a thought of GOD.". - Shiyali Ramamrita Ranganathan: Ramanujan, the Man and the Mathematician. Asia Publishing House Bombay 1967. p. 88
Zugeschrieben

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„O, so wohlthuend friedlich und still! Welche Erholung für die Gedanken! Frei von dem betäubenden Lärm der Menschen mit ihren Hochrufen.“

Fridtjof Nansen (1861–1930) norwegischer Zoologe, Polarforscher, Diplomat und Friedensnobelpreisträger

In Nacht und Eis. Die norwegische Polarexpedition 1893-1896. Mit einem Beitrage von Kapitän Sverdrup. Band 1. F.A. Brockhaus, 1898. S. 81 http://books.google.de/books?id=zFxKAAAAYAAJ&q=wohlthuend

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„Ruhe zieht das Leben an, Unruhe verscheucht es.“

Gottfried Keller (1819–1890) Schweizer Schriftsteller und Dichter

Quelle: Gottfried Keller, Der grüne Heinrich, Dritter Teil https://www.projekt-gutenberg.org/keller/heinrich/hein301.html

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„Wünsche wie die Wolken sind, // Schiffen durch die stillen Räume, // Wer erkennt im lauen Wind, // Ob's Gedanken oder Träume?“

Joseph von Eichendorff (1788–1857) bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik

Die Nachtblume. In: Werke, Erster Theil Gedichte, Simion, Berlin 1841, S. 260,

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„Die Hauptursache jeder Unruhe in Südafrika ist die Apartheid, da genügt ein Funken.“

Desmond Tutu (1931) südafrikanischer Bischof und Friedensnobelpreisträger

Quelle: Interview in "DER SPIEGEL", Ausgabe 43/1984 https://www.spiegel.de/politik/nur-rundhuetten-a-f5cbd62e-0002-0001-0000-000013512711 spiegel.de

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