„Der fanatische Feminismus ist eine psychische Epidemie, eine Geisteskrankheit, die aufgrund ihrer massenweisen Verbreitung in gewissen Medien und Bildungsanstalten als neue Form von Intelligenz gefeiert wird.“

—  Norbert Bolz

Diskurs über die Ungleichheit, 2009, S. 47.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 8. März 2025. Geschichte
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deutscher Medien- und Kommunikationstheoretiker 1953

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„Sarkasmus ist die niedrigste Form des Witzes, aber die höchste Form der Intelligenz.“

Ein Ort für die Ewigkeit. Aus dem Englischen von Doris Styron. München, 2001. ISBN 3-426-61911-3

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„Feminismus ist die Theorie der Frauenbewegung.“

Luise F. Pusch (1944) deutsche Sprachwissenschaftlerin

Feminismus: Inspektion der Herrenkultur - Ein Handbuch. Edition Suhrkamp 1192. Frankfurt/Main, 1983. S. 13

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„Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält.“

Karl Kraus (1874–1936) österreichischer Schriftsteller

Nachts (Zeit); in: G. Fieguth: Deutsche Aphorismen, Reclam Verlag, Stuttgart 1978, S. 227
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„Liebe, die [Subst. ], ist eine vorübergehende Geisteskrankheit, die durch Heirat heilbar ist.“

The Devil's Dictionary
Original engl.: "Love, n. A temporary insanity curable by marriage or by removal of the patient from the influences under which he incurred the disorder."
Des Teufels Wörterbuch

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„Die Wahrheit ist immer von Nutzen für die Gesellschaft im Sozialismus, ihre Verbreitung nicht unbedingt.“

Jürgen Kuczynski (1904–1997) deutscher Historiker, Wirtschaftswissenschaftler, MdV

zitiert in: hsozkult.geschichte.hu-berlin.de http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/TERMINE/2000/cddr9.htm
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„Ja, gewisse Erscheinungen sind, wenn sie zum ersten Mal vorkommen, neu.“

Alfred Gusenbauer (1960) österreichischer Politiker, Bundeskanzler

Interview in derstandard.at http://derstandard.at/?id=3407640, 9. Juli 2008

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„Wir verstehen unter Demokratie nicht, daß alle paar Jahre alle Bürger das Wahlrecht ausüben und die Welt regierieren mit neuen Ministern und neuem Parlament. Wir, die wir eine neue Form der Revolution gefunden haben, wir versuchen auch eine neue Form der Demokratie zu entwickeln. Wir wollen die ständige Mitarbeit aller Schaffenden in Stadt und Land.“

Kurt Eisner (1867–1919) deutscher Politiker, Journalist und Schriftsteller

Ansprache anläßlich der Revolutionsfeier im Nationaltheater am 17. November 1918. In: Die neue Zeit, Georg Müller Verlag, München 1919, S. 33 f., MDZ http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00013240/image_37

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