„Keusch ist, die niemand gefragt hat.“

„Alle meine Liebhaber haben mich gefragt, warum sie Mary nicht ersetzen können, aber das ist unmöglich. Der einzige Freund, den ich habe, ist Mary und ich will sonst niemanden. Für mich war sie meine Lebensgefährtin, es war eine Ehe. Wir glauben aneinander, das genügt mir.“

Freddie Mercury (1946–1991) britischer Rocksänger

„Ich bin niemand! Wer bist du Bist du auch niemand??.“

Emily Dickinson (1830–1886) amerikanische Dichterin

„Damit es klar ist! Ich bin niemand und ich will auch niemand sein!“

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„Sicherlich wird niemand sich um denjenigen kümmern, der sich um niemanden kümmert.“

Thomas Jefferson (1743–1826) dritter amerikanische Präsident

„Der wahrhaft große Mensch ist der, der niemanden beherrscht und der von niemandem beherrscht wird.“

Khalil Gibran (1883–1931) libanesischer Künstler und Dichter

„Versteht es niemand?“

James Joyce (1882–1941) irischer Schriftsteller

Letzte Worte, 13. Januar 1941

„Ich betrachte mich gerne als das Mädchen, das niemand bekommen kann, das niemand in der Hand halten kann.“

Miley Cyrus (1992) US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin

„Niemand hat den letzten Krieg gewonnen und niemand wird den nächsten Krieg gewinnen.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin

„Nichtwissen
tut niemand weh
mit Ausnahme derer
denen wehgetan werden kann
weil niemand es weiß“

Erich Fried (1921–1988) österreichischer Lyriker, Übersetzer und Essayist

Vorteile der Unwissenheit (in allen Ländern der Hochsicherheit), in: Lebensschatten, Verlag Klaus Wagenbach, Berlin 1981. S. 35 ISBN 3-0831-0111-5

„Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind.“

Erich Mühsam (1878–1934) anarchistischer deutscher Schriftsteller und Publizist und Antimilitarist

Befreiung der Gesellschaft vom Staat. Was ist kommunistischer Anarchismus? 1932. Aus: Prosaschriften II. Hg. Günther Emig. Berlin: Verlag europäische ideen, 1978. S. 256. ISBN 3-921572-40-1