„Eine Gesinnung, die sich des Rechten bewusst ist, lacht über die Lügen des Gerüchts.“

—  Ovid , Fasti

Festkalender (Fasti) Buch IV, 311
Original lat.: "conscia mens recti famae mendacia risit."

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 17. April 2024. Geschichte
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Ovid 42
römischer Dichter -43–17 v.Chr

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„Wenn man ein Gerücht recht in Umlauf bringen will, so braucht man nur es einigen als Geheimnis und unter dem Siegel der Verschwiegenheit anzuvertrauen.“

Wilhelm Weitling (1808–1871) deutscher Theoretiker des Kommunismus

Das Evangelium des armen Sünders. Leipzig: Reclam. 1967. S. 62

„Wer so recht aus voller Seele lacht, der kann kein schlechtes Gewissen haben.“

Hans-Christian Oeser (1950) deutscher Übersetzer und Herausgeber

39. Brief, Der Witz. Aus: Briefe an eine Jungfrau über die Hauptgegenstände der Aesthetik. Ein Weihgeschenk für Frauen und Jungfrauen. 22. verbesserte Auflage. Bearbeitet und hg. von A. W. Grube. Leipzig: Friedrich Brandstetter, 1880. S. 313.

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„Es gibt das Gerücht, dass Staaten nicht pleitegehen können. Dieses Gerücht stimmt nicht.“

Angela Merkel (1954) deutsche Bundeskanzlerin

auf einer Veranstaltung der Privatbank Metzler im Januar 2009 (Der Spiegel Nr. 5/2009 vom 26.01.2009, Titelstory: "Irgendwann ist Zahltag", Seite 50, 2. Spalte) spiegel.de http://www.spiegel.de/international/world/0,1518,604523,00.html
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„Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun.“

Katharina Elisabeth Goethe (1731–1808) Mutter von Johann Wolfgang Goethe

Briefwechsel mit Bettina von Arnim, 14. März 1807

„Die Taten folgen der Gesinnung, die Gesinnung folgt den Trieben.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 369
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„Ein guter Mensch in seinem dunklen Drange // Ist sich des rechten Weges wohl bewusst.“

Faust I, Vers 328 f. / Der Herr → Zitat im Textumfeld
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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„Niemand weiß, was er tut, wenn er recht handelt; aber des Unrechten sind wir uns immer bewußt.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

Wilhelm Meisters Lehrjahre VII, Neuntes Kapitel (Lehrbrief), gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/index.php?id=5&xid=882&kapitel=101&cHash=1&hilite=Unrechten%20bewu%c3%9ft#gb_found
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)

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„IOKASTE. So ging das Gerücht und ist noch nicht verstummt.“

Sophokles (-496–-406 v.Chr) klassischer griechischer Dichter

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„Doch wir horchen allein dem Gerücht und wissen durchaus nichts.“

Ilias, 2. Gesang, 486
Original griech.: "ἡμεῖς δὲ κλέος οἶον ἀκούομεν οὐδέ τι ἴδμεν·"
Ilias (8./7. Jh. v.Chr)

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„Ein schlechter Ruf durch Gerüchte zeigt, wie auch ein Flächenbrand ausufern kann.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Worthülsenfrüchte, 18. Februar 2002
Worthülsenfrüchte

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