
„Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.“
zu angeblichen rot-grünen Steuererhöhungsplänen, Rheinische Post, 1. Oktober 2002
„Wohl dem, der seiner Väter gern gedenkt.“
„Ich singe gerne, trinke gerne, // Und liebe wohl, geliebt zu seyn.“
Herein! Aus: Gedichte. 3. Auflage. Stuttgart: Hausmann, 1835. S. 208
„Wer ein schlechtes Gedächtnis hat, dem bleibt keine andere Wahl als die Wahrheit zu sagen.“
„Vom Wahrsagen läßt sich wohl leben, aber nicht vom Wahrheit sagen.“
Quelle: Sudelbücher Heft J (787)
Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 111