
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück. München, 2004. Übersetzer: Ralf Pannowitsch. ISBN 3-492-04528-6
„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“
„Die göttliche Liebe ist ohne Vergleich eine Verschmelzungskraft, weil sie anderen Gutes will.“
„Ein gutes Gedicht ist das eindringendste Mittel der Belebung des Gemüts.“
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht, erstes Buch, § 68, BA 197
Anthropologie in pragmatischer Hinsicht (1798)
„Ich bin nicht an Glück interessiert. Es reicht mir, mit mir selbst gut zu sein.“
„Abscheuliche Mittel, für gute Zwecke eingesetzt, machen auch den Zweck abscheulich.“
Briefe, 1. August 1892
„Ein Anfang ist kein Meisterstück, // Doch guter Anfang halbes Glück.“
In der Veranda, Bilder und Gestalten, Gute Lehren. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 254;
„Keinen verderben lassen, auch nicht sich selber, jeden mit Glück erfüllen, auch sich. Das ist gut.“