
„Zu denken, dass in einem Moment alles gesagt wird, alles wieder zu tun.“
Quelle: Über Jung's Geisterkunde. In: Ludwig Achim von Arnim, Unbekannte Aufsätze und Gedichte, Hrsg. Ludwig Geiger, Verlag von Gebrüder Paetel, Berlin 1892, S. 26, books.google.de https://books.google.de/books?id=onw9AQAAIAAJ&pg=PA26&dq=%22wie+oft+soll+es+gesagt%22
„Zu denken, dass in einem Moment alles gesagt wird, alles wieder zu tun.“
„Es ist genug für mich, um sicher zu sein, dass du und ich in diesem Moment existieren.“
Briefe an eine Freundin, 21. Brief: Tegel, den 4. December 1830. 5. Auflage, 2. Theil. Leipzig: Brockhaus, 1853. S. 103 f.
Briefe an eine Freundin
Variante: Ich finde... dass sich ein Buch gerade vorzugsweise zu einem freundschaftlichen Geschenk eignet, man liest es oft, man kehrt oft dazu zurück, man naht sich ihm aber nur in ausgewählten Momenten, braucht es nicht wie eine Tasse, ein Glas, einen Hausrat in jedem gleichgültigen Augenblick des Lebens und erinnert sich so immer des Freundes im Augenblick eines würdigen Genusses.
„Bekanntschaften, wenn sie sich auch gleichgültig ankündigen, haben oft die wichtigsten Folgen.“
Wilhelm Meisters Wanderjahre
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Ich war mir immer sehr bewusst, dass das innere Ich nichts mit dem physischen Ich zu tun hat.“
Quelle: Erich Fried, Antwort
Gesine Schwan im Interview. DIE ZEIT - Campus Nr. 3/2009 http://www.zeit.de/campus/2009/03/mensa-interview/komplettansicht 10. Mai 2009
"When one door of happiness closes, another opens; but often we look so long at the closed door that we do not see the one which has been opened for us." - Helen Keller: The Open Door. Doubleday 1957. p. 11 books.google http://books.google.de/books?id=-WMIAQAAIAAJ&q=opened
Zugeschrieben
Gesine Schwan im Interview. DIE ZEIT - Campus Nr. 3/2009 http://www.zeit.de/campus/2009/03/mensa-interview/komplettansicht 10. Mai 2009
"When one door of happiness closes, another opens; but often we look so long at the closed door that we do not see the one which has been opened for us." - Helen Keller: The Open Door. Doubleday 1957. p. 11 books.google http://books.google.de/books?id=-WMIAQAAIAAJ&q=opened
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