
„Ich dachte, da hast du eine große Erfindung gemacht, und jetzt musst du gehen.“
Antigone, 837f / Chor
Aias (455–450 v. Chr.), Antigone (442 v. Chr.)
„Ich dachte, da hast du eine große Erfindung gemacht, und jetzt musst du gehen.“
„Gott hat mir immer geholfen. Er wird mir auch künftig helfen.“
Erinnerungen
aus Le ceneri di Gramsci, Poesie der Welt, Seiten 326, 327, Übersetzung: Toni und Sabina Kienlechner
Original ital.: "Me ne vado, ti lascio nella sera // che, benché triste, così dolce scende // per noi viventi […]" - Poesie der Welt, EditionStichnote im Prophyläen Verlag Berlin, 1985, ISBN 3 550 08516 8
„Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen.“
aus "Winke für meine Beisetzung", die Weiß auf dem Totenbett schrieb. Wiedergegeben bei Bernhard Rott. „Ich gehe meinen Weg ungehindert geradeaus“. Dr. Bernhard Weiß (1880–1951). Berlin 2010. S. 159 , Letzte Worte, 29. Juli 1951
„Ich will nicht nur Worte. Wenn das alles ist, was du für mich hast, solltest du besser gehen.“
Das Buch der Makrobiotik. Deutsche Übersetzung von Christine Spieth-Fürle und Marianne Wischmeier. Verlag Ost-West Bund: Frankfurt, 5. Auflage 1984, ISBN 3924724008, S. 13.
„Du hast der Götter Gunst erfahren!“
Der Ring des Polykrates
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Der Ring des Polykrates (1797)
„Zu große Hast macht ungeschickt.“
Dideldum!
Quelle: Die Kirmes, S. 739.