
„Wenn dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, wirst du jedes Problem als Nagel betrachten.“
Macht und Ohnmacht, Siedler, 2003, ISBN3886807940, Übersetzer: Thorsten Schmidt. Zitiert in der Rezension von Arno Widmann perlentaucher.de 21.07.2003 http://www.perlentaucher.de/artikel/1033.html
Original engl.: "One British critic of America's propensity to military action recalls the old saw: "When you have a hammer, all problems start to look like nails." This is true. But nations without great military power face the opposite danger: when you don't have a hammer, you don't want anything to look like a nail." - Of Paradise and Power: America and Europe in the New World Order. Random House 2004. p. 46
„Wenn dein einziges Werkzeug ein Hammer ist, wirst du jedes Problem als Nagel betrachten.“
„Hamm: Ah, die alten Fragen, die alten Antworten, es gibt nichts Vergleichbares!“
„Ich wäre lieber ein Hammer als ein Amboss.“
„In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein.“
Reichstagsrede vom 11. Dezember 1899. In: Stenographische Berichte über die Verhandlungen des Reichstags, X. Legislaturperiode. I. Session. 1898/1900, Vierter Band, Druck und Verlag der Norddeutschen Burchdruckerei und Verlags-Anstalt, Berlin 1900, S. 3295 (A) http://www.reichstagsprotokolle.de/Blatt_k10_bsb00003566_00534.html
„Hamm: Kann es überhaupt... (er gähnt) . . . ein Elend geben, das . . . erhabener ist als meines?“
„Was du hast, hat auch dich, was du willst, fängt an zu befehlen.“