„Ich habe Josef Ackermann einmal gefragt, […], warum er als reicher Mann überhaupt 14 Millionen verdienen müsse, warum es nicht auch sieben oder neun Millionen täten. Er brauche das Geld gar nicht, hat er geantwortet, er lebe bescheiden […], aber die ehrgeizigen jungen Leute in der Bank verlören ihre Motivation und den Respekt vor ihm, wenn er nicht nähme, was möglich sei.“
über Josef Ackermann, Stern Nr. 44/2008 vom 23. Oktober 2008, S. 60, stern.de http://www.stern.de/politik/deutschland/zwischenruf/zwischenruf-der-ein-euro-banker-643892.html
Ähnliche Zitate

„Nationalökonomie ist, wenn die Leute sich wundern, warum sie kein Geld haben.“
"Kurzer Abriß der Nationalökonomie", in: "Die Weltbühne", 15. September 1931, S. 393
Die Weltbühne

DIE ZEIT, Nr. 22, 24. Mai 2007, zeit.de http://www.zeit.de/2007/22/Interview-Ackermann?page=all

„Warum, Schatz, ich lebe überhaupt nicht, wenn ich nicht bei dir bin.“

„Als junger Mann litt ich unter Mobbing. Ich weiß nicht einmal warum.“

zitiert in: Alexander Glück: "Ein Poet an der Wäscheleine. Helmut Seethaler und die Literaturform des Zettelgedichtes.", Wiener Zeitung, 21. August 1998, wienerzeitung.at http://www.wienerzeitung.at/Desktopdefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&lexikon=Literatur&letter=L&cob=7372 am 14. Januar 2007
„Millionen von Arbeitsstunden gehen jedes Jahr durch unzureichende Lehrbücher verloren.“
Stilkunst, Ein Lehrbuch deutscher Prosa. Neubearbeitung Stefan Meyer und Jürgen Schiewe, C.H. Beck München 2004. IV, Die Kunst zu lehren. S. 339 books.google https://books.google.de/books?id=scRd4cdd-1IC&pg=PA339&dq=Arbeitsstunden

„Sei nicht reich durch Unrecht. - Bruno Snell: Leben und Meinungen der Sieben Weisen“