„Ich habe die Gerechtigkeit geliebt und das Unrecht gehasst. Deshalb sterbe ich in der Verbannung.“
Letzte Worte am 25. Mai 1085 im Exil in Salerno, nach P. E. Hübinger (Die letzten Worte Papst Gregors VII. Opladen 1973. S. 114; G. Miccoli, Gregorio VII, in: Bibliotheca Sanctorum 7. Rom 1966, S. 294-379) in »Der Investiturstreit« von Wilfried Hartmann, Enzyklopädie Deutscher Geschichte, Band 21, Verlag Oldenbourg, S. 30
Gregor VII. 1
Papst (1073–1085)Ähnliche Zitate


„Ich werde lieber für das gehasst, was ich bin, als für das geliebt zu werden, was ich nicht bin.“

„Nichts kann geliebt oder gehasst werden, wenn es nicht zuerst verstanden wird.“

„Wer geliebt hat, kann hassen.
Kann, wer nur gehasst hat, auch lieben?“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 205

„Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.“
Eine Frau ohne Bedeutung, 3. Akt / Lord Illingworth
Original engl.: "Every one is born a king, and most people die in exile, like most kings."
Eine Frau ohne Bedeutung - A Woman of No Importance

„Wenn irgendwo Unrecht geschieht, ist die Gerechtigkeit überall in Gefahr.“


„Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit.“