„So mancher scheint beim ersten Blick // Verschlossen, starr und eisig kühl, // Doch birgt sein Herz, für den, der sucht, // Den reichsten Schatz an Mitgefühl.“

Stammbuchvers. Aus: Strophen und Stäbe. Frankfurt a. M.: W. Jordans Selbstverlag, 1871. S. 198

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
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deutscher Geodät und Mathematiker 1845–1899

Ähnliche Zitate

„Geduld birgt verborgene Schätze der Seele in sich.“

Publilius Syrus römischer Mimendichter

Sententiae P7, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Patientia animi occultas divitias habet."

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„Auch wenn es auf den ersten Blick so scheint, ist 12 + 9 nicht immer 21.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Memoiren, Band 3, Kapitel 5
Memoiren - Erinnerungen

„Der Gipfel zwingt erst zur Bewährung beim Blick in die Tiefe.“

Hans Arndt (1904–1971) österreichischer Architekt, Zivilingenieur und Konsulent für Hochbau

Im Visier, Erfahrenes Wissen

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„Die Liebe aber ist kein ängstlicher Vogel, der beim ersten Wedeln einer Hand das Weite sucht.“

Rafik Schami (1946) syrisch-deutscher Schriftsteller und promovierter Chemiker

Reise zwischen Nacht und Morgen. Stuttgart, 1995. ISBN 3-423-62083-8

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„Geld passt in jedes Türschloss, sogar in das von verschlossenen Herzen.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Die Wahrheit lügt in der Mitte, S. 39
Die Wahrheit lügt in der Mitte

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„zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz.“

Franz Schubert (1797–1828) österreichischer Komponist

Tagebucheintrag, 1816, zitiert nach: Heinrich Kreissle von Hellborn, Franz Schubert, Druck und Verlag von Carl Gerold's Sohn, Wien 1865, S. 105,

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„Der heilige Franziskus hat alles vorweggenommen, was unsere moderne Denkart an äußerster Weitherzigkeit und an Mitgefühl in sich birgt: die Liebe zur Natur, die Liebe zu den Tieren, den Sinn für soziale Verpflichtung, den Blick für die geistigen Gefahren des Wohlstandes und selbst des Besitzes.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

Aphorismen und Paradoxa
"St. Francis anticipated all that is most liberal and sympathetic in the modern mood; the love of nature; the love of animals; the sense of social compassion; the sense of the spiritual dangers of prosperity and even of property." - St. Francis of Assisi (1923), chapter 1: The Problem of St. Francis
Aphorismen und Paradoxa

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