„Es war einmal ein Mann, den man für einen Narren hielt, // Und der, je mehr er wegwarf, um so mehr behielt. // Der ist es, der sein Gut den Armen spendet, // Denn zehnfach wird's ihm wieder zugewendet.“

—  John Bunyan

John Bunyan. Pilgerreise zur seligen Ewigkeit. Aus dem Englischen nach dem Original der Londoner Traktat-Gesellschaft. Herausgegeben von der Wuppertaler Traktat-Gesellschaft. 2. Auflage Barmen 1859. Seite 120

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 2. Juli 2022. Geschichte
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männer , mann , arm , narr
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John Bunyan 3
englischer Baptistenprediger und Schriftsteller 1628–1688

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„Je mehr Verbote, umso ärmer das Volk.“

Laotse (-604) legendärer chinesischer Philosoph

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„Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

Bescheidenheit

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„Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt.“

Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, III, 6

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„Der Narr lebt arm, um reich zu sterben.“

Barthold Heinrich Brockes (1680–1747) deutscher Schriftsteller

Der Geitz-Hals / Desselben Inhalts. In: Irdisches Vergnügen in Gott: bestehend in Physicalisch- und Moralischen Gedichten, nebst einem Anhange etlicher übersetzten Fabeln des Herrn de la Motte. Erster Theil. Hamburg Christian Herold 1744. S. 502

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