
„Der Anblick einer Feder im Schwanz eines Pfaus macht mich krank, wenn ich sie anschaue!“
Winnetou der Rote Gentleman. 2. Band, 1893, S. 389
„Der Anblick einer Feder im Schwanz eines Pfaus macht mich krank, wenn ich sie anschaue!“
„Nicht jeder, der den Pinsel in die Hand nimmt und Farben verquistet, ist ein Maler.“
Hamburgische Dramaturgie 101-104
Hamburgische Dramaturgie
„Man sagt ja, die Erinnerung male mit einem goldenen Pinsel.“
Das Leben ist kein Spiel
„Die Jugend besitzt Flügel, deren Federn die Poesie und deren Nerven die Phantasie sind.“
im September 1879, zitiert in: Marc Simpson, "The 1880s", S. 107, in Darrel Sewell, "Thomas Eakins", Yale University Press : Philadelphia 2001, ISBN 0-87633-143-6, Übersetzung: .o
Original engl.: "I think [the student] should learn to draw with color..... The brush is a more powerful and rapid tool than the point or stump."
„Ich träume von meinem Bild und dann male ich meinen Traum.“
1977 in einem Brief an den Kunsthistoriker Benjamin Buchloh, zitiert nach F.A.Z., 23. Februar 2005, Nr. 45, S. 35. faz.net http://www.faz.net/s/RubEBED639C476B407798B1CE808F1F6632/Doc~E2FED6CF946DE42C5BA5257A82176DC15~ATpl~Ecommon~Scontent.html
„Wer sich über das Christentum nicht empört, kennt es nicht.“
Das Elend des Christentums. Reinbek, 1968. ISBN 3-499-11093-8, 1968, S. 13
„Wir müssten tausendmal mehr empört sein.“