„Gebrochen ist der Mensch bei seiner Geburt. Er lebt durch Zusammenflicken. Gottes Gnade ist der Leim.“

Der große Gott Brown

Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
gott , menschen , gnade , geburt , leim
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Eugene O'Neill 4
US-amerikanischer Dramatiker 1888–1953

Ähnliche Zitate

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„Der Mensch wird zerbrochen geboren. Sein Leben ist Flickwerk. Die Gnade Gottes ist der Leim.“

Eugene O'Neill (1888–1953) US-amerikanischer Dramatiker

Der große Gott Brown. Nach Reformatio, evangelische Zeitschrift für Kultur und Politik, 13. Jahrgang 1954, S.254 books.google https://books.google.de/books?id=_swnAAAAYAAJ&q=flickwerk
"Man is born broken. He lives by mending. The grace of God is glue." - The Great God Brown. Jonathan Cape 1960, p.100 https://books.google.de/books?id=5smwAAAAIAAJ&q=bedtime- 101 books.google https://books.google.de/books?id=5smwAAAAIAAJ&q=mending

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„Alle Menschen sind von Geburt aus gleich.“

Thomas Jefferson (1743–1826) dritter amerikanische Präsident
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„Ich rede vor Ihnen als einer, der in der Nazizeit nicht in Schuld geraten konnte, weil er die Gnade der späten Geburt und das Glück eines besonderen Elternhauses gehabt hat.“

Helmut Kohl (1930–2017) Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

Am 24. Januar 1984 in einer Rede vor der Knesset in Israel, Deutschlandradio Kalenderblatt http://www.dradio.de/dlr/sendungen/kalender/227514/. Ursprünglich stammt die Formulierung von der "Gnade der späten Geburt" von Günter Gaus: Wo Deutschland liegt - Eine Ortsbestimmung. Hoffmann und Campe, Hamburg 1983, Seite 275 http://books.google.de/books?ei=C7sYTerBL4vusgbnttTBDQ&ct=result&id=QSJoAAAAMAAJ&dq=G%C3%BCnter+Gaus%3A+%22Wo+Deutschland+liegt.+Eine+Ortsbestimmung%22.&q=gnade. Siehe auch DER SPIEGEL 15. September 1986 http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13519977.html

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„Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart.“

Johann Sebastian Bach (1685–1750) deutscher Komponist

Bemerkung in Bachs Calov-Bibel, zitiert nach "The Cambridge Companion to Bach", Cambridge University Press, 1997, S. 256

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„Gottes Wort und Gnade ist ein fahrender Platzregen, der nicht wiederkommt, wo er einmal gewesen ist.“

Martin Luther (1483–1546) Reformator, Theologe, Bibelübersetzer

WA 15, S. 32, Zeile 7-8 (sprachlich modernisiert)
An die Ratsherren aller Städte deutschen Landes, dass sie christliche Schulen aufrichten und halten sollen, 1524

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„Mit den alten Königen und Fürsten von Gottes Gnaden ist es für immer vorbei.“

Friedrich Ebert (1871–1925) Reichspräsident der Weimarer Republik

Ebd.

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„Es lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.“

Wilhelm Tell, IV, 3 / Tell, S. 186
Wilhelm Tell (1804)

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„Gefällt ein Lächeln insgeheim,
dann geht man gern ihm auf den Leim.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 198

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