
„Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen.“
Epigramme VII, 25, 6
Original lat.: "Nec grata est facies, cui gelasinus abest."
Deutsche Bildung, Lichtwirkungen. In: Rembrandt als Erzieher, Dreiundzwanzigste Auflage, Verlag von C. L. Hirschfeld, Leipzig 1890, S. 196,
„Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen.“
Epigramme VII, 25, 6
Original lat.: "Nec grata est facies, cui gelasinus abest."
„Vielleicht fehlt uns der Träumer, und wir wissen noch nicht einmal, dass er uns fehlt.“
„Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom!“
Leben des Cäsar, 11
Ueber die Entstehung und die Entwicklungsformen des Witzes: zwei Vorträge gehalten in der Rose zu Jena im Februar 1871, Verlag F. Bassermann, Heidelberg 1871, S. 38,
„Wer das Gesicht des Todes vergißt, hat verspielt.“
zitiert in: Tilmann Hepp: Wolfgang Güllich - Leben in der Senkrechten. Eine Biographie. Boulder Verlag, Stuttgart/Nürnberg 2004. ISBN 3-00-014938-4
„Wer die Uniform erfunden hat, wollte keine Gesichter mehr sehen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 34