„Und so schleppe ich mein Leben damit hin, das zu tun, was ich nicht will, und das zu erträumen, was ich nicht haben kann, absurd wie eine stehen-gebliebene öffentliche Uhr. Nur die zarte, aber feste Sensibilität, der lange, aber vollauf bewusste Traum, bilden in ihrer Gesamtheit mein Halbschattenprivileg.“

Letzte Aktualisierung 22. Juni 2022. Geschichte
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Fernando Pessoa 24
portugiesischer Dichter und Schriftsteller 1888–1935

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„Ich stehe für Meinungsfreiheit, zu tun, woran man glaubt, und seinen Träumen nachzugehen.“

Madonna (1958) US-amerikanische Sängerin, Autorin, Model, Schauspielerin, Produzentin und Stilikone
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„Ich weiß, ich werde nicht sehr lange leben. Aber ist das denn traurig? Ist ein Fest schöner, weil es länger ist?“

Paula Modersohn-Becker (1876–1907) deutsche Malerin des Expressionismus

Tagebuch, 26. Juli 1900

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„Haltet an Euren Träumen fest // Denn wenn die Träume sterben // Ist das Leben ein Vogel mit gebrochen Flügeln // Der nicht fliegen kann.“

Langston Hughes (1902–1967) US-amerikanischer Schriftsteller

Dreams, Golden Slippers, Arna Bontemps, 1941

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„Ich bin. Wir sind. Das ist genug. Nun haben wir zu beginnen. In unsere Hände ist das Leben gegeben. Für sich selber ist es längst schon leer geworden. Es taumelt sinnlos hin und her, aber wir stehen fest, und so wollen wir ihm seine Faust und seine Ziele werden.“

Ernst Bloch (1885–1977) deutscher marxistischer Philosoph

Geist der Utopie, bearbeitete Neuauflage der zweiten Fassung von 1923, Beginn. Suhrkamp 1964, S. 9 books.google https://books.google.de/books?id=fK08AAAAYAAJ&q=beginnen
Geist der Utopie

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„Die erste Tugend eines Bildes ist es, ein Fest für das Auge zu sein.“

Eugéne Delacroix (1798–1863) französischer Maler

Eugène Delacroix, Journal de Eugène Delacroix. Avant-propos de Jean-Louis Vaudoyer. Introduction et notes par André Joubin. Paris 1932
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