„Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte.“
AKS 2, S. 285
Adolph Kolping 14
deutscher katholischer Priester 1813–1865Ähnliche Zitate

„Wir armen, armen Mädchen // Sind gar so übel dran;“
Der Waffenschmied, Dritter Akt, Nr. 8. Arie. Marie, S. 47, books.google.de https://books.google.de/books?id=4lIVSWc35yIC&pg=PA47&q=%22wir%20armen%2C%20armen%22
Der Waffenschmied (1846)

Der Cherubinische Wandersmann, I, 174 ("Die gaben sind nicht GOtt"; S.52)

„Was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt.“
Erstes Buch, Hyperion an Bellarmin VI, S. 37
Hyperion, I. Band

„Denn wenn das Herz einer Frau frei wäre, könnte ein Mann Hoffnung schöpfen.“

„Gehts ohne Hoffnung oder sonst zu übel, so bleibt mir B[itter] M[andel] W[asser] und Op[ium].“
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99, Nr. 877
Das allgemeine Brouillon, Materialien zur Enzyklopädistik 1798/99