
„Schlachten gehen in demselben Geist verloren, in dem sie gewonnen wurden.“
Aphorismen und Betrachtungen, Gesammelte Werke Band 5, Hrsg. Robert Otto Weiss, Verlag Fischer 1967, S. 268 in google books http://books.google.at/books?id=gcNJAAAAMAAJ&q=Ja,+wenn+eine+Schlacht+gewonnen+w%C3%A4re+dadurch,+da%C3%9F+man+den+lautesten+Trompeter+wegschie%C3%9Ft&dq=Ja,+wenn+eine+Schlacht+gewonnen+w%C3%A4re+dadurch,+da%C3%9F+man+den+lautesten+Trompeter+wegschie%C3%9Ft&cd=1.
„Schlachten gehen in demselben Geist verloren, in dem sie gewonnen wurden.“
„Man muss eine Schlacht oft mehr als einmal schlagen, ehe man sie gewonnen hat.“
Hermes oder Über die Natur der Gesellschaft mit Blicken in die Zukunft
„Ja, ich würde es wieder tun, wenn die Kriegslage und die Umstände genau dieselben wären.“
zitiert von der Sächsischen Zeitung vom 3./4. November 2007, S. 27. sz-online http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=1651811
Zugeschrieben
„Niemand von uns ist ohne Schuld und ohne Bosheit. Sonst wären wir ja Engel.«“
Undine: das geheimnisvolle Mädchen. Zürich: Schweizer Verlagshaus, 1972. S. 63. ISBN 3-7263-6113-8
„Der alte Gott der schlachten ist nicht mehr.“
Der Krieg, Verlag Georg Bondi, Berlin 1917, S. 5 https://de.wikisource.org/wiki/Seite:Der_Krieg.pdf/11, Vers 57