
„Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“
— Kuno Fischer deutscher Philosoph 1824 - 1907
Rede zur akademischen Fichte-Feier, Jena, 19. Mai 1862. In: Akademische Reden, Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1862, S. 6,
Decamerone, Vorwort
Original ital.: "E per ciò che la gratitudine, secondo che io credo, trall'altre virtù è sommamente da commendare e il contrario da biasimare, per non parere ingrato ho meco stesso proposto di volere, in quel poco che per me si può, in cambio di ciò che io ricevetti, ora che libero dir mi posso."
„Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“
— Kuno Fischer deutscher Philosoph 1824 - 1907
Rede zur akademischen Fichte-Feier, Jena, 19. Mai 1862. In: Akademische Reden, Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1862, S. 6,
„Geringer als Gold ist Silber, geringer als die Tugenden das Gold.“
— Horaz römischer Dichter -65 - -8 v.Chr
Epistulae 1,1,52
Original lat.: "Vilius argentum est auro, virtutibus aurum."
„Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen.“
— Georg Forster deutscher Naturforscher, Ethnologe, Reiseschriftsteller, Journalist, Essayist und Revolutionär 1754 - 1794
Über die Beziehung der Staatskunst auf das Glück der Menschheit. Aus: Werke, Band 3, Leipzig: Insel, [1971]. S. 715f. http://www.zeno.org/Literatur/M/Forster,+Georg/Essays+und+Reden/%C3%9Cber+die+Beziehung+der+Staatskunst+auf+das+Gl%C3%BCck+der+Menschheit
„Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends.“
— Voltaire Autor der französischen und europäischen Aufklärung 1694 - 1778
Die Briefe Amabeds, 1. Brief von Amabed nach seiner Gefangenschaft
Original franz.: "La vertu est dans le coeur, et non ailleurs."
Die Briefe Amabeds
„Ich möchte frei sein, aufs äußerste frei. Frei wie ein Totgeborener.“
— Émile Michel Cioran rumänischer Philosoph 1911 - 1995
E. M. Cioran: Vom Nachteil, geboren zu sein, Suhrkamp Verlag, 1993, ISBN 351837049-9, S. 10.
Vom Nachteil, geboren zu sein
— Bernhard von Clairvaux mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger und Mystiker 1090 - 1153
Die Stufen der Demut und des Stolzes
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Wilhelm Meisters Lehrjahre IV
Erzählungen, Wilhelm Meister (1795/1796: Wilhelm Meisters Lehrjahre; 1821/1829: Wilhelm Meisters Wanderjahre)
„Man kann von allen Lastern frei sein und trotzdem keine einzige Tugend besitzen.“
— Bertrand Russell britischer Mathematiker und Philosoph 1872 - 1970
— Rosa Parks US-amerikanische Bürgerrechtlerin 1913 - 2005
— Willy Breinholst dänischer Schriftsteller 1918 - 2009
"Nur heiter kommt man weiter
„Zweifellos vermag die Politik Großartiges zu schaffen, aber nur das Herz vollbringt Wunder.“
— George Sand französische Schriftstellerin 1804 - 1876
Briefe
„Solch ein Gewimmel möcht ich sehn, // Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn.“
— Johann Wolfgang von Goethe, Faust. Der Tragödie zweiter Teil
Faust II, Vers 11579 f. / Faust
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)