„Damit er einst was kann von seinen Eltern erben, so lassen sie ihn jetzt vor Hunger weislich sterben.“
Sinngedichte, Nachlese, "Auf den Sophron" zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005257999
Sinngedichte
Gotthold Ephraim Lessing 104
deutscher Dichter der Aufklärung 1729–1781Ähnliche Zitate

„Will der Neid sich doch zerreißen, // Lass ihn seinen Hunger speisen.“
West-östlicher Divan – Buch der Sprüche
Gedichte, West-östlicher Divan (1819/1827)

„Lass sie lernen oder lass sie sterben.“

„Laß sein, Marie, jetzt sterbe ich.“
Letzte Worte am 19. Februar 1952, an seine Frau gerichtet

„Sex. Hunger. Rage. Hunger. Sex. Hunger. Rage. Hunger.“
Iced

„Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander sterben würden.“
Sämtliche Werke, Band 8: Gott und Welt. Aphorismen aus dem Nachlasse nach den Handschriften hrsg. von Otto Rommel. Wien: Schroll & Co., 1920. S. 169.