„Kein Mensch muss müssen.“

„Der Mensch, wenn er Mensch werden soll, muß gebildet werden.“

Johann Amos Comenius (1592–1670) Philosoph, Theologe und Pädagoge

„Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.“

Johann Jakob Engel (1741–1802) deutscher Schriftsteller und Literaturtheoretiker

Über den Tod. Aus: Schriften, Zweiter Band: Der Philosoph für die Welt. 2. Theil. Berlin: Myliussisch, 1801. S. 116.

„Man muß Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht.“

Johann Peter Hebel (1760–1826) deutscher Dichter, evangelischer Theologe und Pädagoge

Der Barbierjunge von Segringen

„Muße, nicht Arbeit, ist das Ziel des Menschen.“

Oscar Wilde buch Der Sozialismus und die Seele des Menschen

Der Sozialismus und die Seele des Menschen
Original engl.: "Leisure […] not labour, is the aim of man."
Die Seele des Menschen im Sozialismus - The Soul of Man Under Socialism

„Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

Über das Erhabene
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Andere Gedichte und Balladen

„Manchmal verstehen die Menschen deinen Weg nicht. Müssen sie auch nicht. Es ist nicht ihrer.“

Dirk Kreuter (1967) deutscher Autor und Unternehmer

„Und Menschen die nicht träumen, die keine Art von einem phantasievollem Leben haben,müssen......sie müssen irre werden. Das kann ich mir nicht vorstellen.“

Stephen King (1947) US-amerikanischer Schriftsteller

„Ein Mensch kann nicht Alles wissen, aber etwas muß jeder haben, was er ordentlich versteht.“

Gustav Freytag (1816–1895) deutscher Schriftsteller

Die verlorene Handschrift [1864]. Roman in fünf Büchern. 2. Theil. 16. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1886. S. 10.

„Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muß.“

Immanuel Kant (1724–1804) deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung

Über Pädagogik, Einleitung, A 1
Über Pädagogik (1803)

„Also lautet ein Beschluß: // Daß der Mensch was lernen muß.“

Wilhelm Busch buch Max und Moritz

Vierter Streich, S. 39
Max und Moritz