
„Wir haben die seltsame Kraft, Tatsachen durch die Kraft der Einbildung zu verändern.“
„Wir haben die seltsame Kraft, Tatsachen durch die Kraft der Einbildung zu verändern.“
Der Zukunftsschock. Strategien für die Welt von morgen. München, 1982 ISBN 3-442-11364-4. Übersetzer: Alvin Toffler
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.“
Ansprache auf dem Marktplatz von Arneburg an der Elbe am 12. Mai 1809 in Anspielung auf [Bibel Psalm, 73, 19, LUT] . Zitiert in: Georg Büchmann: Geflügelte Worte. Der Zitatenschatz des deutschen Volkes. 19. Auflage. Berlin, 1898. S. 525 f. http://www.susning.nu/buchmann/0559.html, nach Johann Christian Ludwig Haken: Ferdinand von Schill. Eine Lebensbeschreibung nach Original-Papieren. Zweites Bändchen. F.A. Brockhaus Leipzig 1824, S. 88 books.google http://books.google.de/books?id=SJMUAAAAQAAJ&pg=PA88&dq=schrecken
„Die Tatsache, dass man etwas über den Himmel weiß, ändert an seinem Zauber nichts.“
Interview, www.welt.de http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article3391503/Warum-Gott-auf-Bonsaigroesse-schrumpft.html, Warum Gott auf Bonsaigröße schrumpft, 17. März 2009
„Nicht das Leiden des Kindes wehrt sich, sondern die Tatsache, dass es nicht gerechtfertigt ist.“
„Die Vorstellung von uns selbst ist unsere Flucht vor der Tatsache, dass wir wirklich sind.“