„Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.“

Fabeln

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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weit , nah
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Jean De La Fontaine 18
Schriftsteller, Poet 1621–1695

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„Nah, so nah bin ich Dir.“

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791) Komponist der Wiener Klassik
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„Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein, // Hör's näher und näher brausen;“

Lützows wilde Jagd. Verse 1-2. In: Zwölf freie deutsche Gedichte, 1813, S. 31, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11260748_00045.html,
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„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“

Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,

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„Sie muss also zu weit gehen, um herauszufinden, wie weit sie gehen darf.“

Heinrich Böll (1917–1985) deutscher Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger
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„Jeder Sekundenschlag / Reißt uns dem Sterbebett näher.“

Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748–1776) deutscher Dichter im Umfeld des Hainbunds

Oden: Der rechte Gebrauch des Lebens bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107652

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