„Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.“
Fabeln
Jean De La Fontaine 18
Schriftsteller, Poet 1621–1695Ähnliche Zitate

„Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein, // Hör's näher und näher brausen;“
Lützows wilde Jagd. Verse 1-2. In: Zwölf freie deutsche Gedichte, 1813, S. 31, MDZ https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb11260748_00045.html,
Andere Werke

„Der Weg der Tugend ist sehr eng und der Weg des Laster weit und weit“
„Und ob die weite Welt wirklich weit ist, das liegt an jedem Menschen.“
Die größere Hoffnung: Roman, S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 1986, S. 16,

„Sie muss also zu weit gehen, um herauszufinden, wie weit sie gehen darf.“

„Jeder Sekundenschlag / Reißt uns dem Sterbebett näher.“
Oden: Der rechte Gebrauch des Lebens bei zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005107652