
„Ich erinnere an meinen Grundsatz: Was an der Börse jeder weiß, macht mich nicht mehr heiß.“
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ PT159 books.google https://books.google.de/books?id=TeNvBQAAQBAJ&pg=PT159&dq=heiß
Kostolanys Börsenseminar. Für Kapitalanleger und Spekulanten
„Ich erinnere an meinen Grundsatz: Was an der Börse jeder weiß, macht mich nicht mehr heiß.“
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ PT159 books.google https://books.google.de/books?id=TeNvBQAAQBAJ&pg=PT159&dq=heiß
„Liebling, die Beine sind nicht so schön - ich weiß nur, was man mit ihnen macht.“
Die Weisheit des Brahmanen, XVI. Buch, III, Nr. 13. 5. Auflage. Leipzig: Hirzel, 1863. S. 575.
Die Weisheit des Brahmanen
„Eine Frau ist wie ein Teebeutel – man weiß nie, wie stark sie ist, bis sie heißes Wasser bekommt.“
„Bibliophilie: Die Welt macht kalt, wer liest, bleibt heiß.“
„Man sieht nur, was man weiß." Eigentlich: "Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht“
an Friedrich von Müller, 24. April 1819 (Vergl. auch "Was man weiß, sieht man erst!" - aus: Schriften zur Kunst, Propyläen, Einleitung, zitiert nach: Gedenkausgabe der Werke, Briefe und Gespräche, Zürich und Stuttgart 1948 ff, Bd. 13, S. 142)
„Ich weiß es nicht, es ist mir egal, und es macht überhaupt keinen Unterschied.“
„Man muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 60
Aphorismen
„Der schönste Schmuck für einen weißen Frauenhals ist ein Geizkragen.“
"Das Wirtshaus im Spessart", in: "Vossische Zeitung", 18. November 1927
Andere