
Monologe, I. Betrachtung (1800)
Prinz Friedrich von Homburg, IV, 1 (Natalie). In: Gesammelte Schriften. 2. Theil. Hrsg. von Ludwig Tieck. Berlin: Reimer, 1826. S. 273.
Prinz Friedrich von Homburg
Monologe, I. Betrachtung (1800)
„Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.“
„Weine genießen ist besser als Weinen.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 215
„Nicht um die Geliebte weine, die Du verloren // – um Die weine, die Dir [geblieben] sind!“
De libertate. In: Was der Tag mir zuträgt. 55 neue Studien. Berlin: Fischer, 1901. S. 65. ÖNB-ANNO http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?apm=0&aid=2&teil=0403&seite=00000065&zoom=2
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 135
„Die Freundschafft, die der Wein gemacht, // Würckt wie der Wein, nur eine Nacht.“
Wein-Freundschafft. Aus: Sämmtliche Sinngedichte, I,3,92. Hrsg. von Gustav Eitner, Tübingen 1872 (Bibliothek des literarischen Vereins in Stuttgart, Bd. CXIII). S. 77.
„Weinen kann Erleichterung bringen, aber es muss jemanden geben, mit dem man weinen kann.“