Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie, A 406
Von einem neuerdings erhobenen vornehmen Ton in der Philosophie (1796)
„Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann.“
Der Streit der Fakultäten, erster Abschnitt, A 57
Der Streit der Fakultäten (1798)
Ähnliche Zitate
Das Parlament“, 18./25. Januar 2002; gemeint ist das Verhältnis des Islam zu anderen Religionen
Erinnerung als Gegenwart. Elie Wiesel in Loccum [Mai 1986]. Loccumer Protokolle 25/[19]86, S. 157 books.google http://books.google.de/books?hl=de&id=V9sdAQAAIAAJ&q=gegenteil
Die Wut und der Stolz. München, 2004. Übersetzer: Paula Cobrace. ISBN 3-548-60379-3
Original italienisch: "Ma vi sono momenti, nella vita, in cui tacere diventa una colpa e parlare diventa un obbligo. Un dovere civile, una sfida morale, un imperativo categorico al quale non ci si può sottrarre." - La rabbia e l'orgoglio. Rizzoli, 2001. p. 13.
„Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.“
Tagebücher 1, 1086 (1838). S. 335.
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