
„Das Gute, das wir heute tun, wird morgen vergessen sein. Doch tu Gutes!“
Variante: Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes.
Das Ende aller Dinge, A 520
Das Ende aller Dinge (1794)
„Das Gute, das wir heute tun, wird morgen vergessen sein. Doch tu Gutes!“
Variante: Das Gute, das du tust, wird morgen vergessen sein, tue trotzdem Gutes.
zitiert bei Bundesbildungsanstalt für Kindergartenpädagogik Mureck
„Die Rechtheit der Absicht allein macht nicht schon den ganzen guten Willen.“
„Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen.“
Amare est velle bonum alicui
Summa theologica II-II, q. 26, art. 6, arg. 3
S. 8, DTA http://www.deutschestextarchiv.de/stirner_einzige_1845/16.
Der Einzige und sein Eigenthum (1845)
Variante: Das Göttliche ist Gottes Sache, das Menschliche Sache "des Menschen". Meine Sache ist weder das Göttliche noch das Menschliche, ist nicht das Wahre, Gute, Rechte, Freie usw., sondern allein das Meinige, und sie ist keine allgemeine, sondern ist - einzig, wie Ich einzig bin.
„Die guten Christen sind am gefährlichsten – man verwechselt sie mit dem Christentum.“
Bissige Aphorismen, Rowohlt 1994, ISBN 3-499-22061-X, S. 32
Inschrift des Grabsteins von Karl Emil Franzos auf dem Jüdischen Friedhof Berlin-Weißensee
Andere Werke
„Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun.“
Briefwechsel mit Bettina von Arnim, 14. März 1807