„Der Beweisgrund von dem Dasein Gottes, den wir geben, ist lediglich darauf erbauet, weil etwas möglich ist.“

Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, erste Abteilung, A 47
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 3. Juni 2021. Geschichte
Themen
gott , geben , möglich , dasein
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Immanuel Kant 273
deutschsprachiger Philosoph der Aufklärung 1724–1804

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„Aus drei Anekdoten ist es möglich, das Bild eines Menschen zu geben.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

Vorwort (KSA 1: 803)
Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen

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„Es ist durchaus nötig, daß man sich vom Dasein Gottes überzeuge; es ist aber nicht eben so nötig, daß man es demonstriere.“

Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes, dritte Abteilung, A 205
Der einzig mögliche Beweisgrund zu einer Demonstration des Daseins Gottes (1763)

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„Für drei Dinge danke ich Gott - 1) Daß kein lebendes Wesen mir sein Dasein verdankt […].“

Søren Kierkegaard (1813–1855) dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

13. Dez. 1854, von Karl Kraus zitiert in "Die Fackel" Band 27, S. 26, books.google http://books.google.de/books?id=YoMsAQAAIAAJ&q=Dasein+verdankt " For tre Ting takker jeg Gud / 1) At intet levende Væsen skylder mig Tilværelse." - Journalerne NB31-NB36. København Gad 2009, S. 416 books.google http://books.google.de/books?id=WzdRAAAAYAAJ&q=skylder
Tagebücher 1834–1855

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„Gott sieht nicht so sehr darauf, was geschieht, sondern auf die Art, wie es geschieht.“

Franz von Sales (1567–1622) französischer Bischof von Genf/Annecy, Ordensgründer, Kirchenlehrer, Heiliger

Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Band 11,194

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„Der Ursprung des Daseins ist die Bewegung. Folglich kann es darin keine Bewegungslosigkeit geben, denn wäre das Dasein bewegungslos, so würde es zu seinem Ursprung zurückkehren, und der ist das Nichts. Deshalb nimmt das Reisen nie ein Ende, nicht in der höheren und auch nicht in der niederen Welt.“

Ibn Arabi (1165–1240) islamischer Mystiker

zitiert in Richard Riess, Auf der Suche nach dem eigenen Ort: Mensch zwischen Mythos und Vision , W. Kohlhammer Verlag 2006, ISBN 978-3-17019-535-6, S. 223,
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„Was können die Götter besseres geben als eine glückliche Stunde?“

Catull (-84–-54 v.Chr) römischer Dichter

Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 62,30; hexametrisches Hochzeitsgedicht

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„Homosexuelle Menschen haben das Recht darauf, in einer Familie zu sein. Sie sind Kinder Gottes.“

Franziskus (1936) 266. Papst der römisch-katholischen Kirche

Quelle: https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/papst-franziskus-macht-sich-fuer-homosexuelle-stark-17013950.html

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